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08 März 2024

Women and IT: How does something that actually fits together perfectly come together?

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Women and IT: How does something that actually fits together perfectly come together?

"What changes are needed for more women to consider a career in IT and reach leadership positions?" asks Liselotte Munk, CEO of Fadata. Women and IT: Be confident, believe in yourselves, and form networks – these are some of her proposed solutions. However, companies also have a role to play.

Women are still in the minority in the tech industry. Looking at the executive levels, the numbers thin out even more. Why is that? Experts have been trying to find an answer or a solution to this question for years.

"Be confident and refuse to make the coffee!" This statement is one of my core messages that I impart to female students at the IT University of Copenhagen. It's quite shocking, considering it's already 2023. Nonetheless, the number of women in the tech industry remains disheartening, even though the sector is desperately seeking experts.

I avoid arguing with common stereotypes – being pigeonholed always bothers me personally. For example, the assumption that as a woman, I'm naturally an empathetic leader. Yet, more or less subconscious gender roles ensure that women are professionally overlooked and often lag behind their male colleagues on the career ladder.

The problem: Women are less visible

One reason is that they sacrifice their time for tasks unrelated to their actual job profile. This "self-sacrifice" leads to women being less visible. In contrast, men who prefer to focus on strategically important projects are in the spotlight. Women also demand promotions or pay raises much less frequently. The well-known "gender pay gap" increases the risk of female poverty in old age: Many women have to make do with small pensions even after a long working life. Yet, the tech industry offers a diverse and future-oriented field of work where women can have various career opportunities and benefit from an above-average salary level.

The (simple) solution: Show more confidence

What needs to change for more women to consider a career in IT or reach a leadership position? My first appeal is directly to women: Find out where your interests and passions lie and give it a try! Above all, believe in yourselves! A crucial foundation for advancing in a male-dominated industry is also well-maintained networks, whether in-house or external.

There's always someone with different expertise and perspective who wants to share it. A mentor who instills confidence in your abilities and encourages you to reach for the stars is also beneficial. Likewise, a willingness to learn throughout your life is necessary for the tech industry. After all, the IT world turns every second, and nothing is as old as yesterday's trend.

Equally important: Companies must take responsibility

Companies are challenged to set aside unconscious stereotypes that hinder women's progress and can even exist in a respectful company culture. In addition, they have a wide range of measures available – from special coaching programs to openness to career changers and the classic work-life balance. Training on topics such as communication, for example, I see as a good supplement to traditional further education. In such training, women receive a comprehensive toolkit for negotiation techniques and also learn the rules of the game in male-dominated areas.

It's also important to better support re-entry after family leave and to experiment with job-sharing models even in leadership positions. Fadata, a provider of software solutions for insurers, demonstrates that IT can indeed be an attractive employer: About 45 percent of the employees are women, and the share is even 50 percent at the C-level management team.

Looking to the future: Rapid change is unrealistic, but...

Clearly, an ideal world with gender diversity will not become reality easily or quickly. The world was designed by men for men, and breaking an ancient paradigm doesn't happen overnight. But I am convinced: If we manage to create a work environment with the same opportunities and values for everyone, then change will come.

About the person

Liselotte Munk is the CEO of Fadata, a leading provider of software solutions for insurance companies, and has 25 years of experience in the industry. Before joining Fadata, Munk was the Industry General Manager for Northern and Central Europe at DXC, responsible for further business expansion.

Source: hrjournal.de

Note: The article was automatically translated using ChatGPT-4 by OpenAI

08 März 2024

Frauen und IT: Wie kommt zusammen, was eigentlich perfekt zusammenpasst?

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Frauen und IT: Wie kommt zusammen, was eigentlich perfekt zusammenpasst?

Was muss sich ändern, damit mehr Frauen über eine Karriere in der IT nachdenken und dort eine Führungsposition erreichen, fragt Liselotte Munk, CEO von Fadata. Frauen und IT: Seid selbstbewusst, traut es Euch zu, bildet Netzwerke – so lauten einige ihrer Lösungsvorschläge. Aber auch die Unternehmen sind gefordert. 

Frauen sind in der Tech-Branche nach wie vor in der Minderheit. Blickt man dann in die Führungsetagen, lichten sich die Reihen immer mehr. Warum eigentlich? Auf die Frage versuchen Experten seit Jahren eine Antwort beziehungsweise eine Lösung zu finden.

„Sei selbstbewusst und weigere Dich, den Kaffee zu kochen!“ Dieser Satz ist eine meiner Kern-Botschaften, die ich den Studentinnen an der IT-Universität Kopenhagen mit auf den Weg gebe. Eigentlich erschreckend, immerhin schreiben wir das Jahr 2023. Trotzdem – was die Zahl weiblicher Fachkräfte in der Tech-Industrie betrifft, ist die Bilanz ernüchternd, obwohl die Branche händeringend nach Experten sucht.

Es liegt mir fern, in gängigen Klischees zu argumentieren – mich persönlich stört es immer, in eine Schublade gesteckt zu werden. Etwa, dass ich als Frau automatisch eine empathische Führungspersönlichkeit bin. Trotzdem sorgen mehr oder weniger unbewusst gelebte Rollenbilder dafür, dass Frauen beruflich übergangen werden und in der Karriereleiter oft hinter ihren männlichen Kollegen zurückbleiben.

Das Problem: Frauen sind weniger sichtbar

Ein Grund ist, dass sie ihre Zeit für Aufgaben opfern, die nichts mit ihrem eigentlichen Job-Profil zu tun haben. Dieses „Sich-Aufopfern“ führt jedoch dazu, dass Frauen weniger sichtbar sind. Männer, die sich lieber auf strategisch wichtige Projekte konzentrieren, stehen dagegen im Rampenlicht. Frauen fordern zudem viel seltener eine Beförderung oder Gehaltserhöhung ein. Durch das allseits bekannte „Gender Pay Gap“ erhöht sich jedoch das Risiko der weiblichen Altersarmut: Sehr viele Frauen müssen selbst nach einem langem Arbeitsleben mit kleinen Renten auskommen. Dabei bietet die Tech-Branche ein abwechslungsreiches und vor allem zukunftsorientiertes Berufsfeld, in dem Frauen die unterschiedlichsten Karrieremöglichkeiten haben und zudem von einem überdurchschnittlichen Gehaltsniveau profitieren.

Die (einfache) Lösung: mehr Selbstbewusstsein zeigen

Was muss sich nun ändern, damit mehr Frauen über eine Karriere in der IT nachdenken beziehungsweise eine Führungsposition erreichen? Mein erster Appell richtet sich zunächst einmal direkt an die Frauen: Findet heraus, wo eure Interessen und eure Leidenschaften liegen und probiert es aus! Vor allem, traut es euch zu! Eine wichtige Grundlage, um in einer männerdominierten Industrie voranzukommen, sind zudem gut gepflegte Netzwerke – ob nun inhouse oder extern.

Es gibt immer jemanden, der eine andere Expertise und Sichtweise besitzt und diese teilen will. Auch ein Förderer oder eine Förderin, die einem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten vermittelt und anspornt, nach den Sternen zu greifen, ist zielführend. Genauso braucht man für die Tech-Branche die Bereitschaft, sein ganzes Leben lang zu lernen. Immerhin dreht sich die IT-Welt im Sekundentakt, und nichts ist so alt wie der Trend von gestern.

Genauso wichtig: Unternehmen müssen Verantwortung übernehmen

Die Unternehmen wiederum sind gefordert, unbewusste Stereotype, die Frauen am Weiterkommen hindern und selbst in einer wertschätzenden Firmenkultur vorkommen, beiseite zu räumen. Daneben steht ihnen ein breit gefächerter Maßnahmenkatalog zur Verfügung – das reicht von speziellen Coaching-Programmen über die Offenheit für Quereinsteiger bis hin zu der klassischen Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Schulungen beispielsweise zum Thema Kommunikation sehe ich als gute Ergänzung zu klassischen Weiterbildungen. In einer solchen Schulung bekommen Frauen einen breiten Methodenkoffer rund um Verhandlungstechniken an die Hand, sie lernen aber auch die Spielregeln in männerdominierten Bereichen kennen.

Wichtig ist zudem, den Wiedereinstieg nach einer Familienauszeit besser zu begleiten und Job-Sharingmodelle selbst in Führungspositionen zu erproben. Dass die IT durchaus ein attraktiver Arbeitgeber sein kann, zeigt Fadata als Anbieter von Softwarelösungen für Versicherer: Rund 45 Prozent der Beschäftigten sind Frauen, im Management-Team auf C-Level-Ebene liegt der Anteil sogar bei 50 Prozent.

Blick in die Zukunft: Schneller Wandel unrealistisch, aber …

Klar ist, eine ideale Welt mit Geschlechtervielfalt wird weder einfach noch schnell Realität werden. Die Welt wurde nun einmal von Männern für Männer entworfen und ein uraltes Paradigma zu durchbrechen, geht nicht in kurzer Zeit. Aber ich bin davon überzeugt: Wenn wir es schaffen, eine Arbeitsumgebung mit den gleichen Möglichkeiten und gleichen Wertvorstellungen für alle zu gestalten, dann wird der Wandel kommen.

Zur Person

Liselotte Munk ist CEO von Fadata, einem führenden Anbieter von Softwarelösungen für Versicherungsunternehmen, und verfügt über eine 25-jährige Erfahrung in der Branche. Bevor sie zu Fadata kam, war Munk Industry General Manager für Nord- und Zentraleuropa bei DXC und für den weiteren Ausbau des Geschäfts verantwortlich.

Quelle: hrjournal.de

17 September 2021

5 Tipps für ein selbstbewussteres Auftreten

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5 Tipps für ein selbstbewussteres Auftreten

Egal ob im beruflichen Kontext oder privat – wie wir auf andere wirken nimmt einen Einfluss auf unser Leben. Dabei kann ein selbstsicheres Auftreten in vielen Situationen helfen. Insbesondere in stressigen Momenten fällt es jedoch vielen schwer, die Angst zu überwinden und dennoch selbstbewusst aufzutreten. 5 Tipps für ein selbstbewussteres Auftreten erhältst du hier!

1. Vertrauen in sich selbst finden

Will man selbstsicher auf das Gegenüber wirken, so muss man im ersten Schritt ein gewisses Vertrauen in sich selbst aufbauen. An dieser Stelle ist es hilfreich, seine Vorsätze auch tatsächlich umzusetzen. So dürfen Termine nicht kurzzeitig abgesagt werden und To-Do’s sollten stets abgearbeitet werden. Um sich selbst vertrauen zu können, ist Ehrlichkeit unerlässlich. Denn wie in fast allen Beziehungen gilt auch in der Beziehung zu sich selbst, dass durch bewusstes Lügen das Vertrauen geschwächt werden kann. Traut man sich beispielsweise nicht, ein offensichtliches Problem in einer Beziehung anzusprechen, sollte man sich dies eingestehen anstatt nach Ausreden zu suchen. Ein integrer Mensch zu werden, ist der erste Schritt zu einem felsenfesten Selbstvertrauen.

2. Sich seinen Wert bewusst machen

Insbesondere vor Entscheidungssituationen oder Verhandlungen ist es von hoher Bedeutung, sich seinem Wert bewusst zu werden, um selbstsicher auftreten zu können. Anstatt den Abend zuvor unproduktiv mit einer Tüte Chips auf der Couch zu verbringen, sollte man hier Produktivität an den Tag legen und sich beispielweise auf den bevorstehenden Tag mental vorbereiten. Für das eigene Selbstbewusstsein ist es ein Boost, wenn man stolz auf seine Leistungen sein kann. Unmittelbar vor der entscheidenden Situation kann man sich dann seine bisherigen Leistungen ins Gedächtnis rufen. Ist man sich seinem Wert bewusst, so wirkt sich dies automatisch positiv auf das eigene Selbstwertgefühl aus. So weiß man beispielsweise in beruflichen Kontexten, wieso man für das Unternehmen in der eigenen Position unentbehrlich ist und wieso einem deshalb eine Gehaltserhöhung zusteht.

3. Meinungsstark sein

"Wer jedem gefallen möchte, verfolgt zwar gute Intensionen, wirkt in der Realität auf andere jedoch oftmals unsicher."

Aus Angst sich unbeliebt zu machen, stimmt man Ansichten und Ideen zu, die eigentlich gar nicht den eigenen Wertvorstellungen entsprechen. Doch es ist für ein selbstbewussteres Auftreten von hoher Bedeutung, sowohl privat als auch beruflich meinungsstark zu sein. Denn Menschen, die sich trauen, ihre Meinung zu artikulieren, werden von anderen als selbstbewusst wahrgenommen. Dabei soll es nicht darum gehen, unreflektiert immer und überall die eigene Meinung kundzutun, sondern in relevanten Situationen nicht davor zurückzuscheuen, die eigene Meinung zu äußern. Es ist schlichtweg unmöglich, stets mit allen Mitmenschen einer Meinung zu sein. Jemand, der keine Meinung hat, wirkt wie ein Fähnchen im Wind. Jemand mit starken, durchdachten Ansichten wirkt hingegen, wie ein Fels in der Brandung.

4. Keine Bestätigung von anderen suchen

Für ein selbstbewussteres Auftreten sollte die Meinung anderer nicht relevant sein. Bei Menschen, die stets nach Bestätigung von außen suchen, um ihr Selbstwertgefühl zu steigern, fällt dieses sofort weg, sobald sie diese Bestätigung nicht mehr bekommen. Es ist demnach also viel mehr wert, das eigene Selbstbewusstsein nicht an die Meinungen anderer zu knüpfen. So schwächt ein einziges negatives Feedback nicht direkt das Selbstwertgefühl. Denn man ist sich seinem Wert bewusst und lässt diesen nicht von äußeren Meinungen beeinflussen. Natürlich fühlt sich Lob besser an als Kritik, dennoch darf das keinen langfristigen Einfluss auf das Selbstbewusstsein nehmen. Denn die Meinung anderer ist nichts wert, solange man von sich selbst überzeugt sein kann. Natürlich sind wir Menschen soziale Wesen und immer zu einem Grad von anderen abhängig. Trotzdem können wir trainieren Stück für Stück unabhängiger zu werden.

5. Körpersprache sagt mehr als tausend Worte

Menschen, die in angespannten Situationen an ihren Fingernägeln kauen, werden als sehr unsicher wahrgenommen, während eine ruhige und offene Körpersprache mit einem selbstbewussterem Auftreten in Verbindung gebracht wird. Demnach darf man die eigene Körpersprache auch im alltäglichen Leben nicht unterschätzen. Selbst wenn man sich in einem Moment gar nicht mal so selbstbewusst fühlt, so kann man dies dem Gegenüber mit der richtigen Körpersprache dennoch suggerieren. Dafür ist es wichtig, dass man sich seinen Unsicherheiten, die sich durch die eigene Körpersprache äußern, bewusst wird, um diese zukünftig vermeiden zu können. Neigt man also beispielweise in stressigen Situationen dazu, mit seinen Händen herumzuspielen, so kann man sich dies aktiv ins Gedächtnis rufen und die Hände während eines Gespräches entspannt zusammenfalten.

Ein selbstsicheres Auftreten ist geprägt durch Vertrauen in sich selbst und dem Mut, die eigene Meinung äußern zu können. Mit der richtigen Körpersprache kann es dennoch gelingen, kurzzeitige Unsicherheiten zu überspielen. Dabei sollte das eigene Selbstbewusstsein aber in keinem Fall nur von anderen beeinflusst und geschwächt werden, denn nur man selbst kennt seinen Wert.

Über den Autor

Deniz Deke ist mherfacher Autor, Podcaster und Gründer von „Erschaffe Dich Neu“ , einem Persönlichkeitsentwicklungs-Unternehmen. Das Steckenpferd von Erschaffe dich Neu ist die Mental Strength Challenge. Ein intensives Coaching-Programm für mentale Stärke und Disziplin. Deniz Deke ist Experte für Motivation, Produktivität und Leistungssteigerung.

Quelle: unternehmer.de