In Filmen geht es um Macht, Führung und Folgen – die Kernthemen der Leadership-Forschung. Gerade Filme illustrieren Theorien bzw. Konzepte und Praktiken anschaulicher als Lehrbücher. Aus Filmen können wir etwas für Führung lernen, wenn wir mehr tun, als vor dem Fernseher zu chillen. Die drei Schritte sind: Aktiv zuschauen, die Erfahrung reflektieren und Eindrücke mit unserem Leben und Berufsalltag verbinden.
In populären Filmen geht es um Macht, Führung und Folgen – die Kernthemen der Leadership-Forschung. Medien zeigen ganz anders als Lehrbücher mit ihren oft notwendigerweise theoretisierenden Zugängen, aber doch so manchen blutleeren Erklärungen, über fokussierte Anschaulichkeit und kontextuelle Eingebundenheit, wie komplex Führung doch ist. Filme und Serien sind deshalb aber nicht automatisch ohne intellektuellen Gewinn anzuschauen. Wer ein wenig vorinformiert und interessiert hinschaut, wird erkennen, dass auch hier Theorien bzw. Konzepte und Praktiken über Führung von Belang sind, nur müssen sie indirekt aus den Akteuren und ihren Handlungen erschlossen werden. Gelingt dies, so Leadership Insiders heute, werden etablierte wie revolutionäre Rollenmodelle für Führung anschaulich illustriert (siehe dazu auch den Veranstaltungshinweis zur vertiefenden Auseinandersetzung am Schluss des Beitrages).