Macht hat Menschen immer schon fasziniert. Ihre Bedeutung erkennen wir leicht, wenn wir die stets machtvollen Wappentiere von Königshäusern (z. B. Bär, Löwe, Adler) oder den Aufbau bzw. die Verzierungen von Tempeln (z. B. Götterfiguren) betrachten. Und Macht gilt – nicht allen, aber vielen – als erstrebenswert, weil sie Vorteile verschafft und in der Regel mit sozialem Status, gleichsam Respekt und Anerkennung von Seiten anderer, einhergeht. Leadership Insiders konzentriert sich heute auf die Macht der Führungskräfte und stellt eine ganz einfache Frage: Worauf fußt sie?
Zur Macht
Henry Kissinger, der 56. Außenminister der USA, ließ am 28.10.1973 in der New York Times – und immer wieder gern zitiert – verlauten:
Seltener wird jedoch der Nachsatz zitiert:
Da deutet sich schon der schwierige Umgang mit der Macht an, was den Historiker Lord Acton zum ebenfalls häufig zitierten Ausspruch veranlasst haben dürfte, dass „Macht korrumpiert“ und absolute Macht „absolut korrumpiert“.
Quelle - den vollständigen Artikel können Sie weiterlesen unter leadership-insiders.de